Freitag, 31. August 2007

Musik-Orakel Teil 2

Und wieder mal das alte Spiel...

How does the world see me?
Die Toten Hosen – „Hip Hop Bommi Bop“. Der Titel klingt kindisch. Na schön, ein bisschen habt ihr ja Recht. Aber nicht nur.

Will I have a happy life?
Delirious – „Free“. Na das klingt doch gut. Sogar sehr positiv.

Do people secretly lust after me?
Eminem – „Just Lose It“. Hmm… das könnte „ja“ heißen.

How can I make myself happy?
Blink 182 – “Time”. Ich soll mir Zeit nehmen. Na schön, dann mal ganz langsam weiter…

What should I do with my life?
Queen – “Friends will be friends”. Na das ist doch ne klare Ansage.

Will I ever have children?
Claas P. Jambor – “Samuel”. Sieht schlecht aus. (Für die, die nicht wissen, worum’s geht: Claas hat seinem Kumpel die Freundin ausgespannt, es gab riesigen Krach und dann ham sie beschlossen, dass keine Frau mehr zwischen ihnen stehn soll).

What is some good advice for me?
Robbie Williams – “Love Somebody”. :-D

What do I think my current theme song is?
Skalamander – „Hüpfen“. Wird ja immer besser…

What does everyone else think my current theme song is?

Green Day – „Welcome To Paradise“.

What song will play at my funeral?
Farin Urlaub– “Alle dasselbe“. „Wir wollen alle mehr oder weniger dasselbe, Nen Platz an der Sonne, genug zu essen, ein Bett - und jemanden, der uns liebt.“ Die Erkenntnisse eines Philosophs. Ich war eh noch nie ein großer Individualist, also passt das schon.

What type of men/women do you like?
Wizo – “Sylvia”. “Sie ist zu dick, viel zu dick und sie weiß daß sie nirgends Chancen hat. Zu dick, viel zu dick... ..oh Sylvia!“ :-D Das war mir neu, aber vielleicht liegen da meine versteckten Neigungen…

What is my day going to be like?
ZSK – “Fight for more”. Mist, das klingt anstrengend. Muss ich jetzt Anarchist werden?

Why am I here?
Crushead – “Scream 2”. „All your anger, all your pitch and blather is this all an act of desperation. You are the victim of your own story. Boy, is this the reason why you show so much hate.” Huch, so hätte ich mich nicht eingeschätzt. Aber wie passt das mit meinem Lebenszweck zusammen? Vermutlich soll ich mich ändern…

What will people remember me for?
Mute Math – „Noticed“. Hm, da passt nichts auf die Frage. Nun gut, jedes Orakel hat seinen Aussetzer.

What song will I get stuck in my head tomorrow?
Superchic[k] – „Hero“. Naja, n Ohrwurm ist es schon, so poppig wie das ist.

Are there people outside waiting to take me away?
Coldplay – “We Never Know”. Na gut, dann wart ich mal ab und lass es drauf ankommen.

What will this year be all about?
The Smashing Pumpins – “We Only Come Out At Night”. Huähahaa, ich werde Werwolf. Oder Student.

Mittwoch, 29. August 2007

Vom Alten Europa und fantastischem Deutsch

Wenn man sich einige Tage im unmittelbaren Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich aufhält, bestätigen sich schon Dinge, die man eigentlich für Gerüchte gehalten hätte: Man schließe die Augen und versetze sich in Gedanken in ein idyllisches Bergland. Kühe muhen, saftige Wiesen überall und rechts und links gewaltige Felsmassive. Nun geht man durch ein hübsches Örtchen und sieht lauter Häuschen, teils traditioneller, teils moderner. Aber alles sauber und gepflegt. Oh, da vorn ist ja schon die Grenze. Man überschreite sie und mit einem Schlag sind da überall Rost, verlotterte Fassaden und nichtmehr ganz so saftige Wiesen. Wilkommen in Bella Italia!
Abgesehen von diesem krassen Unterschied haben mich noch die Kriegsstellungen oben auf den Bergen der Sextner Dolomiten (wie krass ist das denn, ein Nahkampf auf nem Dreitausender?!) und die seltsame Angewohnheit aller Touristen (vornehmlich Italiener), mit vollständig runtergeschraubtem (also viel zu niedrigem) Sattel Fahrrad zu fahren, fasziniert.
(Wer den letzten Satz auf Anhieb und beim ersten Lesen grammatikalisch vollständig erfasst hat, hat sich, anbetracht dieser Leistung, unter Berücksichtigung der – um ehrlich zu sein – unnötigen Verkomplizierung durch Nachstellung des Hauptverbs, was auf der anderen Seite aber einfach besser klingt als die andere Möglichkeit, da dadurch der schöne Sprachfluss verloren ginge, die ich zu würdigen weiß, einen Keks verdient.)

Donnerstag, 23. August 2007

Ich schließe meinen Blog.

... zumindest für die nächsten sechs Tage, da ich da mal wieder weit weg von einem Internetanschluss bin ("Wandern" nennt sich diese körperliche Ertüchtigung). Danach bin ich vielleicht wieder kreativ, um das auch hier vorherrschende Sommerloch zu besiegen.

Montag, 20. August 2007

Langeweile?

Hab ich noch nicht, obwohl im Moment eher chillen angesagt ist - aber selbst da gibt's ja genug zu tun. So hol ich die letzten Ausgaben der ZEIT nach, zu deren Lektüre ich während des Semesters beim besten Willen nicht komme, schau "den einen oder anderen" Film, räum mal wieder meine Musiksammlung auf, entdecke, dass ich das Klavierspielen noch nicht ganz verlernt hab, verbring einige Zeit mit meiner Liebsten, irgendwann diese Woche geht's für ein paar Tage wandern, dann ist auch schon September, wo ich mit Mathe anfangen wollte... - Ferien können eigentlich nicht zu lang sein.

Samstag, 18. August 2007

Musik-Sammler.de

Hab mal wieder ne tolle Seite entdeckt - wo man seine Musiksammlung eingeben kann (ich bin erst zu ca. einem Drittel durch) und die dann schön geordnet und sortiert aufgelistet wird, sogar mit Cover und allem was dazugehört. Ideal für Menschen wie mich mit dem gewissen Sammlertrieb und Ordnungswahn :-D

An die, die sich jetzt fragen, wozu man sowas denn bitteschön braucht, wenn die CDs doch eh im Regal steht und wozu man überhaupt Original-CDs kaufen sollte: Ihr versteht das einfach nicht...

Mittwoch, 15. August 2007

Die Geschichte des zweiten Semesters

Quasi als Rückblick auf das zweite Semesters und auf das, was davon hängen blieb, baute ich aus den wichtigsten und charakteristischsten Begriffe aus Info2, Mathe2, Stasi1, EIW, BGB2 und ÖR1 eine kleine Geschichte, die wirklich nur Inwis verstehen KÖNNEN. Alle anderen können sich damit trösten, dass sie diesen Mist zum Glück nie lernen müssen.

Es war einmal ein kleiner Rot-Schwarz-Baum. Dieser lebte fröhlich und balanciert mit seiner Familie – die als Gesamthandsgemeinschaft organisiert war – in den Wäldern des Fürstentums Fridericiana. Doch eines Tages hatte er genug von der beschaulichen Bestandsmasse und dem immergleichen Tagesablauf, der nur durch gelegentliche Knotenüberläufe aufgelockert wurde. Zudem fühlte er sich zunehmend von seiner Mutter, einem M-Baum, genervt, die sich des öfteren über seine Trendkomponente und die Verletzung ihrer Service-Level-Agreements beschwert hatte. Außerdem hatte er mittlerweile eine beachtliche Schwarzhöhe erreicht und fühlte sich groß genug, um sich in die weite Welt der Primärleistungspflichten outzusourcen – und ganz abgesehen davon verspürte er insgeheim den Wunsch, mit einem süßen ausgewogenen B-Baum zu verschmelzen.
Also verabschiedete er sich von seinem roten Onkel, der ihm beim Gehen noch riet, sich von den zwielichtigen Abelschen Gruppen fernzuhalten und stattdessen seiner Orthonormalbasis treu zu bleiben, und begann seinen Weg der vertikalen Integration. Doch wohin sollte er gehen? Er entschied sich, zuerst einen Walkthrough zu machen und danach auf die Breitensuche nach dem Mississippi zu gehen, an dem sich anscheinend viele Suffix-Bäume versammeln.

Doch nachdem er so eine Weile vor sich hingetrottet war, begann sein Magen zu knurren. „Oh nein, eine Organstreitigkeit!“, dachte er sich. „Aber das sind leider Uncontrollables.“ Doch wie der Zufall so will, sah er direkt vor sich eine Milchkuh. Er sah sich um, doch nirgends war ein Stakeholder zu sehen. „Hmm, eigentlich entspricht das nicht der Euklidischen Norm. Aber ich muss wohl das Produktionskozept ändern und zum Nießbrauch übergehen…“ Und so begann er, greedy wie er war, die Kuh zu melken. „Ha! Was haben wir denn hier für eine Eingriffskondiktion?!“, ertönte plötzlich eine laute Stimme. Der Rot-Schwarz-Baum führte vor Schreck eine Doppelrotation durch. Nun gab es keine Exculpationsmöglichkeit mehr, ein klassisches Prinzipal-Agent-Problem (auch Majoranten-Minoranten-Kriterium genannt) – denn hinter ihm stand der fürstliche Ordnungshüter Kotler, der gerade eine Inspektion durchführte und dafür bekannt war, bei Dieben die Master-Method durchzuführen – in ganz schlimmen Fällen sogar das blutige Teile-und-Herrsche. Der Rot-Schwarz-Baum dachte kurz an das Überlisten des Widersachers, doch Kotler kam ihm mit einer Gewaltenverschränkung zuvor. „Ein oberer Anrainer hat dich beobachtet, dieser Anwendungsfall war ganz klar eine unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag – da kannst du dich auch nicht mit gutgläubigem Erwerb herausreden!“ Und bevor sich der Rot-Schwarz-Baum noch auf das Verhältnismäßigkeitsprinzip dieses Verwaltungsaktes und den Ermessensnichtgebrauch berufen konnte, wurde er auch schon in den Kerker geworfen.

Ein klassisches Punkt-in-Polygon-Problem und Auflösung durch Verkettung war aufgrund der Verfassungsimmanenten Schranken unmöglich. „Ich fürchte, dieses Problem hat einen Aufwand von O(n²) – I am my position“, seufzte unser Baum. Sollte dies für ihn zur Ewigkeitsklausel werden? Er sah sich in seiner Zelle um. Außer ihm waren noch eine niederträchtige Cauchy-Folge, ein total besoffenes chi-Quadrat und eine Zufallsvariable eingesperrt. Eine Zufallsvariable? Das könnte klappen… „Liegt dein Erwartungswert jenseits der kleinsten oberen Schranke?“, fragte unser Baum in der leisen Hoffnung, hier mit einer Hypergeometrischen Verteilung zu sprechen. „Ja, wieso?“, antwortete diese gelangweilt. „Na, dann könnten wir doch versuchen, eine g-adische Entwicklung durchzuführen, um maximalen Durchfluss zu erreichen!“, rief der Baum euphorisch. „Hm, kein schlechter Businessplan...“, meinte die Zufallsvariable schon etwas freundlicher. „Wir könnten tatsächlich probieren, uns über den Zwischenwertsatz n-mal stetig zu differenzieren und dadurch eine Wertschöpfungskette auszulösen.“ Gesagt, getan, und eine Lineare Regression später standen die beiden Erfüllungsgehilfen tatsächlich mit enorm gesteigertem Custom Delivered Value außerhalb des Kerkers (der heutzutage natürlich Anstalt des öffentlichen Rechts genannt würde).

Leider hatte sich unser Rot-Schwarz-Baum beim Befreiungsversuch eine Verletzung seines internen Zinsfußes zugezogen. „Sie scheinen einen bösartigen Token zu haben. Da hilft nur ein Kontrollflussorientierter Strukturtest“, meinte der Arzt. „Die Innensicht ist entscheidend.“ – „Oh, muss das sein? Würde nicht auch ein wp-Kalkül genügen?“, fragte der Baum ängstlich. – „Sie zweifeln doch nicht etwa an meinen Dienstqualitäten?!“ Die Stimme des Arztes klang nicht mehr ganz so freundlich. „Selbst wenn etwas schiefginge, haben Sie immer noch Anspruch auf Nacherfüllung. Darüber hinausgehend übernehme ich allerdings keine Gefährdungshaftung.“ Was sein muss, muss sein und so unterzog sich der Baum auch noch einem Blackbox-Test.

Nachdem er sich dieser Behandlung unterzogen hatte, wollte er nun endlich losziehen und die Welt sehen. Eigentlich reizten ihn ja auch Las Vegas und Monte Carlo, doch war ihm die Editierdistanz dorthin zu weit und so begann er die Tiefensuche zum Mississippi. Unterwegs begegnete ihm ein seltsames Wesen. War das nun ein R-Baum oder ein R+-Baum? Als er sich entschieden hatte, ihn in der Sprache der R*-Bäume nach dem Weg zu fragen, war dieser schon längst weitergegangen und hatte sein Minimum-Bounding-Rectangle Richtung Süden verschoben. Unser Rot-Schwarz-Baum entschied sich, nach dem Scan-Line-Prinzip vorzugehen. Und tatsächlich erblickte er bald einige Harmonische Reihen, die völlig kovariant in der Sonne lagen. Daneben unterhielten sich kichernd einige halbstarke Binomiale Bäume, die einem der seltenen AVL-Bäume hinterherschauten.

Zufrieden sah sich unser Rot-Schwarz-Baum um. Und da kam sie… ein eleganter B-Baum, total korrekt, stückweise stetig und absolut konvergent. „H-hallo, wie heißt du denn?“, sprach er sie nervös an. „Hi! Ich bin Bimply.“, antwortete sie mit einem Lächeln. Nun fasste er Mut: „Ich denke, wir beiden gäben ein perfektes B2B-Matching ab. Wie wär’s, wenn wir einen Vermittlungsausschuss gründen?“ – „Nun, ich denke auch, dass wir positiv korreliert sind und ein Längstes Gemeinsames Präfix haben. Aber ich brauche eine Mehrfach-Bedingungsüberdeckung, bevor ich mich binden kann.“ – „Du liegst total im Konvergenzradius meiner Potenzreihe und bist das Restglied, das mir immer gefehlt hat. Wirklich, ich verspüre beim Anblick deines Histogramms ein ganz besonderes k-tes inneres Moment. Bisher war ich ein uneigentliches Integral, doch nun fühle ich mich als Supremum.“, mit diesen Worten gestand er ihr seine Liebe. Sie war ganz entzückt von diesem individuell-konkreten Kompliment und in ihr bildete sich eine einfache qualifizierte Mehrheit, die seine Liebe erwiderte… und so kam es, dass sie sich noch am selben Tag kommutative Ringe ansteckten – natürlich ohne auflösende Bedingung und ohne Auflagenvorbehalt.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann studieren sie noch heute, Sie kriegen die Idee…

Musiktipp des Monats: Sugarplum Fairy - First Round, First Minute

51C0NQPSW9L-_AA240_Ein wirklicher Geheimtipp sind die Jungs ja schon länger nicht mehr, aber da ja nicht nur Musik-Insider hier unterwegs sind, trotzdem noch ein paar Zeilen dazu. Und auch wenn es eine Unart ist, sie immer wieder mit Mando Diao zu vergleichen, komm auch ich nicht drum rum. Denn sie sind nicht nur tatsächlich verwandt (Brüder, um genau zu sein), sondern auch musikalisch. Dazu noch jede Menge Oasis und etwas von den Beatles und schon hat man eine Vorstellung, was zu erwarten ist. Nämlich Musik, die irgendwie jedem gefällt – oder zumindest keinem nicht gefällt. Die manchmal haarscharf an den Vorbildern vorbeischrammt, aber nie kopiert sondern immer eigenständig klingt.
Die Songs sind fast unverschämt eingängig und vielleicht ist das auch eine ihrer Schwächen: Man fühlt sich sofort wohl mit dem Sound, hört sich einigermaßen schnell satt aber kramt die CD trotzdem immer wieder gern raus.

„Last Chance“ gibt gleich die Richtung vor: Es wird gerockt und das macht Laune. Und mit hoher Geschwindigkeit geht weiter zu „She“, wo sie ein Gespür für Melodien beweisen, die einfach nicht mehr aus dem Kopf rauswollen – aber die gleichzeitig auch unverschämt poppig sind. Und in der Kategorie bleibt es auch für den Rest der CD: Poprock vom feinsten, mal schnell („Don’t wake us up“, „It takes time, it takes two“) und mal etwas langsamer („Let my try“, „Back where we belong“).
Ich hab die Schweden dieses Jahr zweimal live gesehen und kann nur bestätigen: Sie eignen sich perfekt für einen Alternastage-Slot oder als Vorband und sorgen da regelmäßig für beste Stimmung. Doch irgendwie scheinen sie nicht für Headliner-Positionen geboren zu sein – das mag auch am übergroßen Schatten „Mando Diao“ liegen, den sie vielleicht nie loswerden werden. Aber als „mittelgroße Band“ gefallen sie mir umso mehr.

Anspieltips: „Last Chance“, „It takes time, it takes two“, „Let me try“

Montag, 13. August 2007

Ich HASSE Computer

Geht es uns nicht allen so? Alle Jahre wieder, wenn das System neu aufgesetzt werden will und man idealerweise noch Sonderwünsche, wie eine vernünftige Partitionierung hat? Dumm nur, wenn man blind nach der erstbesten "Windows XP"-CD greift, ohne zu merken, dass das nur eine Update-Version ist - und auch erstmal fleißig alles einrichtet und aus den Tiefen des Internet verschollen geglaubte Soundkarten-Treiber hervorkramt. Und dann an der online-Aktivierung scheitert (aufgrund der Update- und nicht vollwertigen Version).
Der zweite Versuch ist dann regelmäßig halt doch die Recovery-CD des Notebook-Herstellers (incl. Inkaufnehmen des ganzen überflüssigen und nervigen Mists, der dann zusätzlich auf die Festplatte geschaufelt wird). Und die macht das dann ja auch alles von allein... nur leider erscheinen nachher nur zwei der drei beim ersten Versuch erstellten Partitionen und die dritte ist unsichtbar. Kein Problem, schließlich gibt es ja einen Gerätemanager in Windows... der nur leider auf irgendwelche Online-Dienste (Hallo?! Ich will meiner Festplatte arbeiten, wozu brauch ich da Internet?) zurückgreifen will und fleißig feststellt, dass diese erstens nicht verfügbar sind und ich zweitens nicht autorisiert bin (blabla, natürlich bin ich autorisiert!).
Wenn man in solchen Situationen nicht bei Leuten zu Mittag isst, die eine "Partition Magic"-CD rumliegen haben, führt das vermutlich zu einer dritten Neuinstallation innerhalb von drei Tagen. So bleibt mir das erspart und ich muss mir die Zeit "nur" mit alles-wieder-anpassen-wie-ich-es-gewohnt-bin um die Ohren schlagen.

Nun wisst ihr, warum ich anderes zu tun hab, als Blog-Einträge zu schreiben.

Donnerstag, 9. August 2007

Krank & Disconnected

Ja, pünktlich zu Beginn meiner freien Zeit ist nicht nur das Wetter schlecht geworden, sondern auch meine Nebenhöhlen arbeiten gegen das körperliche Wohnbefinden an. Aber ich bin auf dem Wege der Besserung und so inhalier ich eben fleißig, putz alle 3 Minuten die Nase und schlucke Antibiotika.
Außerdem ärger ich mich mal wieder über das W-LAN hier zuhause, das genau bis zu meiner Zimmertür >70% Signalstärke bietet und danach auf <25% und mehr oder wenig häufige Aussetzer abfällt. Nun ja, es gibt schlimmeres...

Montag, 6. August 2007

Sommerloch

Pascal schmeißt mit Stöckchen um sich und ich will ihn ja nicht hängenlassen...

Milchpreis, Bahnstreik, Gurkenlaster,
Demonstranten werfen Kopfsteinpflaster.
Schlag die Zeitung zu und denk mir: Och -
Das ist wohl das Sommerloch.


Falls sich unter den Lesern ein Blogger befindet, darf er sich gerne bedienen und irgendeinen kreativen Beitrag zum Thema "Sommerloch" gestalten - egal ob Bild, Gedicht oder ähnliches.

Ferien

Nun bin ich wieder zurück nach ner ereignisreichen Woche bei der SLS in Adelshofen (mit vielen tollen Leuten, guten Bibelarbeiten und Programm, arbeiten und trotzdem auch Entspannung), fühl mich gesundheitlich ziemlich angeschlagen und hab vorhin dann auch tatsächlich die Info-Klausur noch den Umständen entsprechend ordentlich über die Bühne gebracht (sie war schwer aber fair und ich komm grob geschätzt so ungefähr auf die zum Bestehen nötigen Punkte - falls ich nicht irgendnen Fehler übersehn hab).
Nun hab ich endlich auch Ferien und bin ab morgen erstmal wieder ne Zeitlang in Beilstein.

Samstag, 28. Juli 2007

Aufsteh-Stöckchen

Gefangen von Pascal, dann wolln wir mal:

1. Wann stehst Du zur Arbeit bzw. Schule auf?
Acht-Uhr-Vorlesung: ca 7:15 Uhr. Ansonsten dementsprechend später.
2. Stehst Du rechtzeitig auf oder bleibst Du bis zur letzten Minute liegen?
Ich nutze jede Minute ;)
3. Wie viele Wecker hast Du?
Einer langt
4. Machst Du Frühsport?
Liebe Zeit, das wäre mein Tod!
5. Frühstückst Du? Wenn ja, was?
Immer n Brot und dazu Kaba... sonst komm ich nicht ausm Haus. Außer ich nehm mir das Frühstück in die Vorlesung mit..
6. Wie fährst Du zur Arbeit?
Mit dem Rad natürlich, ist ja auch nicht weit..


Ich will euch, die geneigten Leser meines Blogs übrigens darauf hinweisen, dass ich die nächste Woche dem Lernstress entfliehe und fort bin (in Adelshofen, um genau zu sein). Also erwartet in dieser Zeit auch keine neuen Beiträge ;-)

Eine Heizung rastet aus

Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".

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- nämlich der Uni Karlsruhe - Student der Informationswirtschaft.
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