Freitag, 27. Juli 2007

Ich bin 110 $ wert

Zumindest für die Holtzbrink-Gruppe, die ja Anfang des Jahres eine ordentliche Summe für das StudiVZ gezahlt hat - die runtergebrochen auf die Anzahl seiner Mitglieder diese Zahl ergibt. Aber dazu ist ja genug geschrieben worden - ich bezweifle eben, ob dies wirtschaftlich gesehen tatsächlich rentabel ist.

Jedenfalls macht aktuell Facebook mySpace ordentlich Konkurrenz. Noch nicht, was die Nutzerzahlen angeht, aber vor allem mit enormem Wachstum. Auch das ist mir eigentlich wurst. Das einzige, was ich an dieser ganzen Netzwerk-Geschichte nicht verstehen will: Was bitteschön machte mySpace so populär? Eine absolut hässliche Website (vor allem die selbstgenerierten Seiten der Nutzer sind abgrundtief - da dann doch lieber weniger Freiheit), enorm unübersichtliche Profilseiten und eine absolut miserable Suchfunktion (man mag kaum glauben, dass die von Google bereitgestellt wurde und Google sogar nen Haufen Geld gezahlt hat, dass sie verwendet wird), mit der ich noch NIE das gesuchte gefunden habe. Ja genau, was bringt mich dann eigentlich dazu, diese Website zu besuchen? Ganz einfach: Die Bandseiten, die zwar ähnlich chaotisch sind, wie die er privaten Nutzer, aber auf denen immerhin Songs zum Reinhören bereitstehen. So hat mySpace auch angefangen, um Bands die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. Aber dass man bei so einem enormen Wachstum nichts getan hat, um den Komfort zu erhöhen, finde ich schon enorm fragwürdig. Und ich versteh die Leute einfach nicht, die das wirklich als Community und zum kommunizieren benutzen.

Dass es auch anders geht, sieht man am besten am direkten Konkurrenten purevolume.com.

Donnerstag, 26. Juli 2007

MASSIV

Oh, es ist einfach zu köstlich... vor längerer Zeit mal gesehen gehabt und dann wieder vergessen - aber vor kurzem wiedergefunden: >>Das Ghettolied<< des truesten Rapper seit es Gangstas gibt.

Musikalisch eine Offenbarung und die enorm wütend rrrrausgepressssssten Textzeilen sind die blanke Parodie auf alles, was sich früher einmal Gangsta-Rap nannte:

- "Den Kanacken-Slang nutzen wir zum Abziehen.
Machen hohen Umsatz mit Drogen und dem Schwachsinn."
- "Mein Körper ist ein Prototyp,alles wie gezeichnet.
Mein Handgelenk spiegelt Schlägereien, weil ich breit bin."
- "Das ist kein Fluch, das ist Schicksal,
wir Kanacken landen immer im Gerichtssaal."


Kleine Information am Rande: Dieser aufgepumpte Fleischberg mit viel zu kurzem Unterhemd (und anscheinend ebenfalls degeneriertem Denkorgan) hat den Großteil seines Lebens in einer beschaulichen Kleinstadt in der Pfalz verbracht und lebt erst in Berlin (präziser: im Ghetto Wedding), seit er einen Vorvertrag mit Sony-BMG hatte, die ihn anscheinend zum neuen Gangsta-Star (vorrangig für die Zielgruppe der muslimischen Einwanderer in Deutschland) aufbauen wollen. Aber hey, auf sowas hat ein so eloquenter Kerl ja eine schlagfertige Antwort: "Ach was, isch bin kein Berliner? Che Guevara war auch kein Kubaner!!!!!111"

Damit sollte alles gesagt sein.

Der kluge Mensch bucht vor

Vom 7. bis zum 8.12. geht dieses Jahr die Christmas-Rocknight (Insidern auch bekannt unter dem Kürzel: CRN) über die Bühne... Karten gibt's noch längst nicht, von den Bands ist auch noch nichtmal die Hälfte bestätigt - aber unser Hotel ist seit dieser Woche gebucht!
Ich nominiere uns mal als die am weitesten vorausdenkenden CRN-Besucher ;-)

Dienstag, 24. Juli 2007

21,69% Mainstream

Das sagt zumindest das Last.fmMainstream-O-Meter über meinen Musikgeschmack (bzw präziser über meine 15 meistgehörten Interpreten der letzten Woche).
Was mich verwunderte, was aber vermutlich am LastFM-Nutzerkreis (jugendlich, PC-affin, amerikanisch) liegt, sind folgende Bewertungen:

Muse: 79% Mainstream
Die Ärzte: 11% Mainstream (hört eben außerhalb Deutschlands keiner, hierzulande würde ich ihnen ne glatte 100 geben).

Montag, 23. Juli 2007

Das FEST 3

Zum Abschluss des FEST-Wochenendes war wieder schönes Wetter. Da das Nachmittagsprogramm allerdings reichlich unspannend war, machten wir uns aber erst Abends auf den Weg und bekamen dann noch eine knappe halbe Stunde von Eskorzo mit. Die Soundfiles auf ihrer Website klangen allesamt recht seltsam und wenig eingängig, so dass ich wenig Wert darauf legte, sie von Anfang bis Ende zu sehen. Aber live zeigte sich ein anderes Bild: Das war eigentlich ganz normaler Ska und gut anhörbar.

Und nun der Abschluss des Wochenendes: Die Fantastischen Vier. Immerhin meine zweitliebste deutsche HipHop-Gruppe (nach Blumentopf) und auch wenn die letzten Alben sehr Richtung Pop abdrifteten, immer noch mit jeder Menge Energie auf der Bühne – wovon ich mich schon bei der VfB-Meisterfeier überzeugen konnte. Und so auch heute: „Bring it back, the old Stuttgart-Rap!“ Die Vier gehn stark auf die Vierzig zu, aber ziehn ungeachtet dessen immer noch eine Riesen-Show ab. Und auch wenn mir einige Songs nicht gefallen (schließlich gehör ich ja eher der anderen musikalischen Richtung an), sind die Klassiker dafür umso besser – und auch der eine oder andere neue Song („Mehr nehmen“, „Ernten was wir säen“). Nach anderthalben Stunden verabschiedeten sich die Väter des deutschen HipHop dann unter tosendem Applaus – die Begeisterung reichte trotzdem nicht ganz an die des Vorabends heran, die wahrscheinlich unerreichbar ist – und zeigten sich ebenfalls sehr beeindruckt von der Kulisse, die sich ihnen bot. Es ist nur zu hoffen, dass es sich die Veranstalter nochmals überlegen und im nächstens Jahr wieder ein FEST auf die Beine stellen; entweder mit etwas unbekannteren Bands oder einem besseren Sicherheitskonzept. Am Sonntag gab es diesbezüglich übrigens keine Probleme.
Was noch bemerkenswert war: Dass wir für den Heimweg Eineinviertelstunden brauchten, da die S-Bahn mehr stand als fuhr – mit dem Fahrrad wär ich vermutlich in gut 20 Minuten dagewesen.

Sonntag, 22. Juli 2007

Das FEST 2

Seid ihr verrückt?!

Mit dieser Frage an die Securities hätte ich den Bericht angefangen, wenn die Beatsteaks nicht so verdammt gut gerockt hätten. Aber der Beigeschmack bleibt trotzdem. Also, liebe Sicherheitsverantwortlichen: Was habt ihr euch dabei gedacht, nach Sugarplum Fairy viel zu viele Leute in den vorderen Bereich zu lassen? Ich bin ja wirklich nicht das erste Mal auf nem Konzert, aber so ein Gedränge hab ich selten erlebt... ich würde sogar fast sagen: noch nie. Das war nicht nur furchtbar unangenehm und unschön, eine volle Stunde während der Umbaupause ständig hin- und hergeschoben zu werden und die erste halbe Stunde der Beatsteaks mehr kämpfen zu müssen als was vom Konzert mitzukriegen - das war wirklich gefährlich. Freier Eintritt, ok. Aber dann bitte irgendwann dichtmachen, vor allem da man ja vom gesamten Hügel aus ebenfalls noch was mitkriegt.

Nun aber zurück zum Beginn. Ankunft bei Ende von einer Band, deren Namen mir schon wieder entschwunden ist. Das war aber gar nicht schlimm, da danach auf der Theaterbühne die Tübinger Impro-Gruppe aufgetreten ist. Und ich muss sagen, das war echt klasse! Lustig und irgendwie sympathisch...
Danach zurück zur Hauptbühne, wo bald Shy guy at the show begannen. Eine etwas seltsame Band, der man die Inspiration von Edgar Allan Poe auch anhört. Indie-Zeugs halt, recht unspektakulär.
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Danach Sugarplum Fairy. Tolle Band, toller Auftritt. Aber, wie zu erwarten war, hab ich wieder was zu meckern: Diese dummen pubertierenden Kinder, die meinen, zu völlig unpassenden Songs Pogo machen zu müssen, wenn unsereins sich doch nur ein wenig zur Musik bewegen will. Das ist eben einer der Nachteile von Umsonst-und-draußen-Veranstaltungen: Sie locken die Dorfjugend an. Und da es nicht auf dem Dorf, sondern in der Stadt ist, macht die Sache noch schlimmer. Heranwachsende, die geschätzt das zweite Mal in ihrem Leben auf nem Konzert sind (vermutlich fand das erste in einem autonomen Jugendhaus statt) und vorher auf den Flyern gelesen haben, dass da heut abend ne "Punk-Rock-Band" spielt. Nur leider eins später, ihr halbstarken Dinger!
Nun, genug davon, wenden wir uns wieder den guten Seiten des Tages zu: Die Musik. Und die war bei den Zuckerpflaumen mal wieder gut. Für alle, die noch nicht das Glück hatten, von ihnen zu hören: Sie pendeln zwischen Mando Diao, Oasis und Stones bzw. Beatles – und das gefällt den meisten irgendwie. Ich mag’s jedenfalls.
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Dann Umbaupause und das von mir eingangs beschriebene „Problem“. Und dann…
"You don't guess my name, but I've come to rearrange..." Wenn man bei diesen Worten still eingequetscht stehen bleiben muss, ist das schon hart. Denn der Beatsteaks-Opener "As I please" geht richtig in die Beine - wobei ich übrigens meine ursprüngliche Verriss-artige Bewertung des neuen Albums etwas revidieren muss. Mit der Zeit wachsen die Songs tatsächlich in die Gehörgänge rein, zumindest ein Teil davon. Und dieses Album steigt in meiner persönlichen Bewertung immer weiter auf.
Nun aber zurück zum Konzert: Nach einer guten halben bis dreiviertel Stunde bekam man endlich etwas mehr Platz, zumindest konnte man sich ne Stelle mit etwas Luft, ein wenig Sicht zur Bühne und etwas Bewegungsfreiheit suchen. Und ab dann war es sehr geil… mit einer Band, die vor Spiellaune nur so strotzte (und die Beatsteaks verkörpern den Proberaum-Schweiß, um nochmal auf mein gestriges Beispiel zurückzukommen) und das Publikum regelrecht begeisterte (wie eigentlich überall. Und selbst waren sie auch enorm beeindruckt von der einmaligen Kulisse (mit dem Mount Klotz, der bei „She was great“ von Feuerzeugen erhellt als Sternenhimmel erstrahlte), sparten nicht mit Superlativen und wollten auch nach der dritten Zugabe und zwei Stunden Spielzeit noch nicht gehen. Ich muss sagen, sie gefallen mir von Mal zu Mal besser…

Letztendlich doch noch zufrieden traten dann die Zigtausend Leute den Heimweg an, auf dem es natürlich (mittlerweile kenn ich das Karlsruher Wetter gut genug, dass mich nichts mehr schocken kann) regnete wie aus Kübeln.

Samstag, 21. Juli 2007

Das FEST 1

Sehr kurzentschlossen bin ich heute Abend doch noch zum FEST gegangen. An der Günter-Klotz-Anlage angekommen, staunte ich zuerste mal über die Landschaft und die schön abfallende Landschaft vor der Hauptbühne - dadurch hat wirklich jeder gute Sicht garantiert. Außerdem war es selbst im abgesperrten Bereich nicht eng und keinerlei Gedränge, was sehr angenehm ist - deswegen ging ich auch gleuch mal nach vorne. Doch Pink Cream 69 waren nicht, wie ich dachte, am Ende ihres Sets sondern erst am Anfang, da sich der Ablauf um eine Dreiviertelstunde verzögert zu haben schien. Prinzipiell ja nicht schlimm, aber nach einiger Zeit wurde dieser Oldie-Rock à la Scorpions einfach langweilig. Prinzipiell sicher nicht schlecht, aber eben wenig abwechslungsreich - oder einfach nicht mein Ding.
Und danach kamen Sunrise Avenue an die Reihe. Eigentlich war ich heute nicht wegen den Bands gekommen, sondern nur um mal zu sehen, wie das alles denn so ausschaut, bevor dann morgen das Highlight (mit den Beatsteaks und Sugarplum Fairy folgt). Aber zurück zu den Finnen: Schlecht war das auch nicht, im Gegenteil: Es war perfekt. Kein falscher Ton, keine Ecken und Kanten. Perfekt gebügelter Pop-Rock. Aber eben ohne Leidenschaft und ich denke, das war der Grund, dass es mich einfach nicht fesselte. Die Songs triefen vor Ohrwürmern, aber ihnen fehlt der Proberaum-Schweiß - da ist nur Studio-Lack zu spüren. Eben eine dieser Bands, die ein Schattendasein führen, bis sie von der Industrie nach oben gehievt werden. Die Teenie-Fans sind ihnen sicher, das der Frontmann locker als Mädels-Schwarm durchgeht und mit ganz entzückendem Dialekt deutsch spricht. Aber hey, nem gschenkten Gaul... Ich hab mir dann den größten Teil vom Berg aus angeschaut und bin dann vor der Zugabe auf kurzen Entdeckungsspaziergang gegangen.
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Videos wie immer auf meiner YouTube-Seite.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Statistik

Schwer war's. Nochmal ne Ecke härter als die letztjährige Klausur, über die damals schon gejammert wurde... und meines Erachtens nach auch schwerer als die ganzen bisherigen. Vor allem, weil sie sehr mathematisch war (Herleitungen, Beweise) und weniger leichte Rechnungen beinhaltete als sonst (meine geliebten Zeitreihen haben völlig gefehlt und auch chi-Quadrat waren sonst immer sichere Punkte) - die partiellen Integrationen haben mich dann endgültig zerstört. Im Prinzip war der ganze Wahrscheinlichkeitstheorie-Teil enorm "anspruchsvoll".
Seltsam auch, dass nichts mit den Ankündigungen in der letzten Vorlesung übereinstimmte...
Nun ja, zum Bestehen dürfte es gereicht haben. Aber viel mehr dürfte nicht drin gewesen sein, außer der Schnitt ist wirklich mies.

Mittwoch, 18. Juli 2007

EIW überstanden

Gerade hab ich die Klausur hinter mich gebracht. Ich hätte im Endeffekt viel mehr gewusst als das, was wirklich gefragt wurde - dafür hatte ich die zwei abgefragten Beispiele im Vorfeld als "weniger relevant" eingestuft und nicht gelernt... mal sehn, wie das Ergebnis dann aussehen wird, wirklich schlecht war's aber auch nicht.
Morgen noch Statistik und dann werd ich mich ins Power-Learning für Info2 stürzen. Juhu.

Zur Feier des Tages der vorerst letzte Witz aus meiner Mathematiker/Informatiker-Reihe:
Wer zuletzt lacht, hat den höchsten Ping.

Montag, 16. Juli 2007

Man spricht mit mir

Ich fühl mich wie Neo... folgende Botschaft hat mir mein Computer/ein Hacker/ein Virus bzw Trojaner/Außerirdische eben mitgeteilt (die Worte erschienen wie von Geisterhand in dem Word-Dokument, das ich gerade bearbeitet habe:

==========
Ausbidung am Samstag Hallo,

wir üssen uns mal wegen Samstag untrhalten, da gib snoch zu ele offePunkte.
Gr
Georg

==========

Und dann noch folgende kryptische Nummer:
041349 7


Nun weiß ich nur nicht, von welchem Planeten diese Nachricht kommt. Orthographie scheint dort nicht hoch im Kurs zu stehen. Aber ich wurde auserwählt...
Übrigens kam kurz daraud auch mal die Frage nach meiner Adresse, damit die Lieferung erfolgen könne. Möglicherweise soll dies ja an diesem ominösen Samstag geschehen. Worum es sich handelt? Auch das liegt noch im Dunklen...

Die mir mitgeteilte Nummer kann ich auch noch nicht einordnen, ob es nun eine Telefonnummer ist (die Vorwahl von Bielefeld ist es allerdings nicht, das war gleich mein erster Verdacht) oder die Koordinaten von besagtem Planet.
Möglicherweise hängt es ja sogar mit den seltsamen Anrufen zusammen, die ich heute bekommen habe. Unter anderem von jemandem, dessen Telefonnummer auf meine weitergeleitet wurde und der sich daraufhin sehr wunderte, dass jemand ranging, als er sich selbst anrief. There's something going on out there...


Die Sache macht allerdings nur solange Spaß, bis ich mich nicht mehr konzentrieren kann, weil mein PDF-Dokument wie wild von einer Seite zur andren springt.

Kontemplation

Innehalten für einen Moment: Info2 ist endgültig rum. Fast, denn die Klasur kommt noch. Aber die letzte Vorlesung haben wir überstanden.
Danach ein nachdenklicher Prof, der vorn im Audimax auf und ab schritt und bestimmt noch eine halbe Stunde allein rumstand - und über das Leben (oder zumindest über Suffix-Trees) nachzudenken schien. Sympathisch war er - nur leider konnten seine Themen da nicht mithalten.
Nichtmathematiker zum Mathematiker: "Ich finde Ihre Arbeit ziemlich monoton."
Mathematiker: "Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt."

Sonntag, 15. Juli 2007

Sommer

Da wartet man ewig auf ihn und er schlägt gnadenlos zurück: Ein brüllend heißer Sommer (auch wenn er nur zwei Tage dauern soll). Besonders toll: Ne Stunde mit der S-Bahn fahren, da weiß man nachher, was "schwitzen" bedeutet.

Und darauf ein heute absolut unpassender Witz:
Telefonieren zwei Informatiker:
"Na, wie ist das Wetter bei Euch so?"
- "Caps Lock"
"Hä?"
- "Na, Shift ohne Ende"

Eine Heizung rastet aus

Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".

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