...alle Weisheit dieser Welt

Samstag, 29. September 2007

Surprise

Und plötzlich war es wieder da. Die gleichen Symptome, die gleiche Art, plötzlich aufzutauchen und wieder zu verschwinden. Kurz: Mein Trojaner (ich berichtete) war wieder da. Und die Erinnerung, wie viel Arbeit es mich damals gekostet hatte und dass ich trotzdem um ein Formatieren sämtlicher Festplatten nicht herumkam, ließ mir das eine oder andere graue Haar wachsen. Nun würde Resignieren allerdings nichts bringen. Also ließ ich zwei Handvoll Schädlings-Bekämpfungs-Programme erfolglos über mein System laufen und fragte in einschlägigen Foren um Rat. Die liebevollen Nachrichten, die er mir währenddessen auf den Bildschirm zauberte, zeugten von einer gewissen Ironie: „Egal was du tust, es wird dir gelingen“ und das ständige wirre hin-und-herklicken erschwerte die Sache zusätzlich. Meine Hoffnung schwand immer mehr, denn ein PC, der von irgendeinem Spinner auf meinem Wohnheim-Netzwerk ferngesteuert wird, ist nicht besonders beruhigend.

Und dann löste sich plötzlich alles in Wohlgefallen auf: Ob ich denn eine Funktastatur habe, lautete eine Frage im Helfer-Forum. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Im Nebenzimmer funkt jemand auf derselben Wellenlänge. Die Signalstärke ist allerdings nicht berauschend, deswegen kommen oft nur Wortfetzen an. Das funktioniert natürlich auch, wenn ich offline bin – aber eben nur, wenn nebenan jemand schreibt und das passiert eben nur in Intervallen. Allem Anschein nach war mein letztmaliger „Trojaner“ ebenfalls keiner, sondern genauso dieser ******-Tastatur geschuldet.

Was lernen wir daraus? Oft ist es ganz anders als es scheint – und man kann sich jede Menge Stress ersparen, wenn man auf abwegige Ideen kommt.

Mittwoch, 12. September 2007

Offline

Es fühlt sich schon seltsam an, wenn plötzlich das Internet nicht mehr geht - und sei es nur für einen Abend. Denn genau an diesem Abend wollte man doch noch dies und jenes erledigen. Und dann bist du abgeschnitten von jeder Information und der digitalen Form der Kommunikation (und für jemand, der nur übers Internet telefoniert, ist die wichtig).
Rückblick: Vor 10 Jahren warst du mit nem krächzenden 56k-Modem noch der King - und heute ist wirklich jeder angeschlossen, der sich nicht dagegen wehrt. Krass, wie schnell die digitale Revolution uns alle und vor allem die Wirtschaftswelt verändert hat. Fast nichts, das heutzutage nicht online gekauft wird (eigentlich sind nur noch Lebensmittel klassische Offline-Produkte). Und die erdrückende Übermacht wird noch weiter zunehmen, da die Preise dadurch weiter gedrückt werden können - schließlich hat man Zugriff auf die Schnäppchen-Angebote der ganzen Republik (leider erzwingen die hohen internationalen Versandkosten oft eine Beschränkung auf Deutschland) und nicht mehr nur einen Radius von 30, vielleicht 50 Kilometern. Und ich nutze das schamlos aus. Dass ich den Buchhänder an der Ecke unterstützen sollte, sehe ich nicht ein - beim großen Online-Shop mit dem A krieg ich es um den gleichen Preis und versandkostenfrei vor die Haustür, wieso sich dann noch die Mühe machen und sich auf den Weg machen? Das ist schließlich der ganz normale Gang des Kapitalismus - und (unter anderem) genau mein Studien-Gebiet. Faszinierend.

Aber zurück zu unserem Internet-Crash: Mittlerweile geht es wieder; nur ICQ zickt noch, aber damit kann ich heute zur Not leben.

Freitag, 31. August 2007

Musik-Orakel Teil 2

Und wieder mal das alte Spiel...

How does the world see me?
Die Toten Hosen – „Hip Hop Bommi Bop“. Der Titel klingt kindisch. Na schön, ein bisschen habt ihr ja Recht. Aber nicht nur.

Will I have a happy life?
Delirious – „Free“. Na das klingt doch gut. Sogar sehr positiv.

Do people secretly lust after me?
Eminem – „Just Lose It“. Hmm… das könnte „ja“ heißen.

How can I make myself happy?
Blink 182 – “Time”. Ich soll mir Zeit nehmen. Na schön, dann mal ganz langsam weiter…

What should I do with my life?
Queen – “Friends will be friends”. Na das ist doch ne klare Ansage.

Will I ever have children?
Claas P. Jambor – “Samuel”. Sieht schlecht aus. (Für die, die nicht wissen, worum’s geht: Claas hat seinem Kumpel die Freundin ausgespannt, es gab riesigen Krach und dann ham sie beschlossen, dass keine Frau mehr zwischen ihnen stehn soll).

What is some good advice for me?
Robbie Williams – “Love Somebody”. :-D

What do I think my current theme song is?
Skalamander – „Hüpfen“. Wird ja immer besser…

What does everyone else think my current theme song is?

Green Day – „Welcome To Paradise“.

What song will play at my funeral?
Farin Urlaub– “Alle dasselbe“. „Wir wollen alle mehr oder weniger dasselbe, Nen Platz an der Sonne, genug zu essen, ein Bett - und jemanden, der uns liebt.“ Die Erkenntnisse eines Philosophs. Ich war eh noch nie ein großer Individualist, also passt das schon.

What type of men/women do you like?
Wizo – “Sylvia”. “Sie ist zu dick, viel zu dick und sie weiß daß sie nirgends Chancen hat. Zu dick, viel zu dick... ..oh Sylvia!“ :-D Das war mir neu, aber vielleicht liegen da meine versteckten Neigungen…

What is my day going to be like?
ZSK – “Fight for more”. Mist, das klingt anstrengend. Muss ich jetzt Anarchist werden?

Why am I here?
Crushead – “Scream 2”. „All your anger, all your pitch and blather is this all an act of desperation. You are the victim of your own story. Boy, is this the reason why you show so much hate.” Huch, so hätte ich mich nicht eingeschätzt. Aber wie passt das mit meinem Lebenszweck zusammen? Vermutlich soll ich mich ändern…

What will people remember me for?
Mute Math – „Noticed“. Hm, da passt nichts auf die Frage. Nun gut, jedes Orakel hat seinen Aussetzer.

What song will I get stuck in my head tomorrow?
Superchic[k] – „Hero“. Naja, n Ohrwurm ist es schon, so poppig wie das ist.

Are there people outside waiting to take me away?
Coldplay – “We Never Know”. Na gut, dann wart ich mal ab und lass es drauf ankommen.

What will this year be all about?
The Smashing Pumpins – “We Only Come Out At Night”. Huähahaa, ich werde Werwolf. Oder Student.

Mittwoch, 29. August 2007

Vom Alten Europa und fantastischem Deutsch

Wenn man sich einige Tage im unmittelbaren Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich aufhält, bestätigen sich schon Dinge, die man eigentlich für Gerüchte gehalten hätte: Man schließe die Augen und versetze sich in Gedanken in ein idyllisches Bergland. Kühe muhen, saftige Wiesen überall und rechts und links gewaltige Felsmassive. Nun geht man durch ein hübsches Örtchen und sieht lauter Häuschen, teils traditioneller, teils moderner. Aber alles sauber und gepflegt. Oh, da vorn ist ja schon die Grenze. Man überschreite sie und mit einem Schlag sind da überall Rost, verlotterte Fassaden und nichtmehr ganz so saftige Wiesen. Wilkommen in Bella Italia!
Abgesehen von diesem krassen Unterschied haben mich noch die Kriegsstellungen oben auf den Bergen der Sextner Dolomiten (wie krass ist das denn, ein Nahkampf auf nem Dreitausender?!) und die seltsame Angewohnheit aller Touristen (vornehmlich Italiener), mit vollständig runtergeschraubtem (also viel zu niedrigem) Sattel Fahrrad zu fahren, fasziniert.
(Wer den letzten Satz auf Anhieb und beim ersten Lesen grammatikalisch vollständig erfasst hat, hat sich, anbetracht dieser Leistung, unter Berücksichtigung der – um ehrlich zu sein – unnötigen Verkomplizierung durch Nachstellung des Hauptverbs, was auf der anderen Seite aber einfach besser klingt als die andere Möglichkeit, da dadurch der schöne Sprachfluss verloren ginge, die ich zu würdigen weiß, einen Keks verdient.)

Samstag, 18. August 2007

Musik-Sammler.de

Hab mal wieder ne tolle Seite entdeckt - wo man seine Musiksammlung eingeben kann (ich bin erst zu ca. einem Drittel durch) und die dann schön geordnet und sortiert aufgelistet wird, sogar mit Cover und allem was dazugehört. Ideal für Menschen wie mich mit dem gewissen Sammlertrieb und Ordnungswahn :-D

An die, die sich jetzt fragen, wozu man sowas denn bitteschön braucht, wenn die CDs doch eh im Regal steht und wozu man überhaupt Original-CDs kaufen sollte: Ihr versteht das einfach nicht...

Freitag, 27. Juli 2007

Ich bin 110 $ wert

Zumindest für die Holtzbrink-Gruppe, die ja Anfang des Jahres eine ordentliche Summe für das StudiVZ gezahlt hat - die runtergebrochen auf die Anzahl seiner Mitglieder diese Zahl ergibt. Aber dazu ist ja genug geschrieben worden - ich bezweifle eben, ob dies wirtschaftlich gesehen tatsächlich rentabel ist.

Jedenfalls macht aktuell Facebook mySpace ordentlich Konkurrenz. Noch nicht, was die Nutzerzahlen angeht, aber vor allem mit enormem Wachstum. Auch das ist mir eigentlich wurst. Das einzige, was ich an dieser ganzen Netzwerk-Geschichte nicht verstehen will: Was bitteschön machte mySpace so populär? Eine absolut hässliche Website (vor allem die selbstgenerierten Seiten der Nutzer sind abgrundtief - da dann doch lieber weniger Freiheit), enorm unübersichtliche Profilseiten und eine absolut miserable Suchfunktion (man mag kaum glauben, dass die von Google bereitgestellt wurde und Google sogar nen Haufen Geld gezahlt hat, dass sie verwendet wird), mit der ich noch NIE das gesuchte gefunden habe. Ja genau, was bringt mich dann eigentlich dazu, diese Website zu besuchen? Ganz einfach: Die Bandseiten, die zwar ähnlich chaotisch sind, wie die er privaten Nutzer, aber auf denen immerhin Songs zum Reinhören bereitstehen. So hat mySpace auch angefangen, um Bands die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. Aber dass man bei so einem enormen Wachstum nichts getan hat, um den Komfort zu erhöhen, finde ich schon enorm fragwürdig. Und ich versteh die Leute einfach nicht, die das wirklich als Community und zum kommunizieren benutzen.

Dass es auch anders geht, sieht man am besten am direkten Konkurrenten purevolume.com.

Montag, 16. Juli 2007

Man spricht mit mir

Ich fühl mich wie Neo... folgende Botschaft hat mir mein Computer/ein Hacker/ein Virus bzw Trojaner/Außerirdische eben mitgeteilt (die Worte erschienen wie von Geisterhand in dem Word-Dokument, das ich gerade bearbeitet habe:

==========
Ausbidung am Samstag Hallo,

wir üssen uns mal wegen Samstag untrhalten, da gib snoch zu ele offePunkte.
Gr
Georg

==========

Und dann noch folgende kryptische Nummer:
041349 7


Nun weiß ich nur nicht, von welchem Planeten diese Nachricht kommt. Orthographie scheint dort nicht hoch im Kurs zu stehen. Aber ich wurde auserwählt...
Übrigens kam kurz daraud auch mal die Frage nach meiner Adresse, damit die Lieferung erfolgen könne. Möglicherweise soll dies ja an diesem ominösen Samstag geschehen. Worum es sich handelt? Auch das liegt noch im Dunklen...

Die mir mitgeteilte Nummer kann ich auch noch nicht einordnen, ob es nun eine Telefonnummer ist (die Vorwahl von Bielefeld ist es allerdings nicht, das war gleich mein erster Verdacht) oder die Koordinaten von besagtem Planet.
Möglicherweise hängt es ja sogar mit den seltsamen Anrufen zusammen, die ich heute bekommen habe. Unter anderem von jemandem, dessen Telefonnummer auf meine weitergeleitet wurde und der sich daraufhin sehr wunderte, dass jemand ranging, als er sich selbst anrief. There's something going on out there...


Die Sache macht allerdings nur solange Spaß, bis ich mich nicht mehr konzentrieren kann, weil mein PDF-Dokument wie wild von einer Seite zur andren springt.

Mittwoch, 11. Juli 2007

Karls(Ruhe?)

Da will man doch nur gschwind auf die Post, um zwei Briefe aufzugeben und was muss man miterleben? Einen älteren ausländischen Mitbürger, der einen 100 Euro-Schein kleinwechseln will. So weit so gut.
Doch als ihm dies verwehrt wird (da so viel nicht in der Kasse liegt und man an die Geldreserven nur mit Postbank-Konto rankommt), will er sich nicht damit abfinden und insistiert umso drängender. Als er nach einigen Minuten merkt, dass dies wohl nicht zum Erfolg führt, stößt er einige kriminelle Drohungen aus und verlässt schreiend unter Ankündigung sexueller Übergriffe gegen den Schalterbeamten und dessen Ehefrau sowie wiederholter Benennung einer tiefgelegenen Körperöffnung das Geschäft.
Zurück bleibt ein Haufen bedröppelter Leute und das Rätselraten, wo er denn das Geld her hat, das so dringend hier und nicht in der Sparkasse nebenan umgetauscht werden musste.


Zur Beruhigung einen zurückhaltenderen Witz:
Woran erkennt man einen extrovertierten Informatiker?
Daran, dass er beim Reden dir auf die Füße kuckt.

Montag, 2. Juli 2007

Fragebogen

1. Greife das Buch, welches Dir am nächsten ist, schlage Seite 18 auf und zitiere Zeile 4.
Beim Gleichgewichtspreis sind Angebots- und Nachfragemenge gleich groß. [Ja, der gute alte Varian steht noch im Regal ;-)]

2. Strecke Deinen linken Arm so weit wie möglich aus. Was hältst du in der Hand?
Mein Notebook

3. Was hast Du als letztes im Fernsehen gesehen?
Bewusst? Heute-Journal irgendwann letzte Woche.

4. Mit Ausnahme des Computers, was kannst du gerade hören?
Vögelzwitschern

5. Wann hast Du den letzten Schritt nach draußen getan?
Heute morgen, zur Uni.

6. Was hast Du gerade getan, bevor Du diesen Fragebogen begonnen hast?
Was im Internet gelesen.

7. Was hast Du gerade an?
Socken, Jeans, Rock am Ring-Pullover und drunter ein T-Shirt.

8. Hast Du letzte Nacht geträumt?
Keine Ahnung

9. Wann hast Du zum letzten Mal gelacht?
Gute Frage. Weiß grad nicht. Gestern. Nee, vorhin in der Küche beim Anblick unsrer neuen Klo-Benutzungsregel.

10. Was befindet sich an den Wänden des Raumes, in dem Du Dich gerade befindest?
Regale, Poster.

11. Hast Du kürzlich etwas Sonderbares gesehen?
Ähm, mir fällt nix ein…

12. Was hältst Du von diesen Quiz?
Ich steh auf Fragebögen :-D

13. Was war der letzte Film den Du gesehen hast?
Thank You For Smoking

14. Was würdest Du kaufen, wenn Du plötzlich Multimillionär wärst?
Teure Gitarren, ca. 10.000 CDs und DVDs und ein Auto. Und ne schöne Wohnung anmieten.

15. Sag etwas über Dich, was wir noch nicht wussten.
Ich bin furchtbar unkreativ :-D

16. Wenn Du eine Sache auf der Welt ändern könntest, was wäre das?
Weltfrieden. Oder so n Kitsch. Soll mir ja keiner nachsagen, ich wät egoistisch ;-)

17. Tanzt Du gerne?
Kommt drauf an, wie man Tanzen definiert :-D

18. George Bush!
Na toll, die Frage, auf die dann jeder „A…loch“ antworten soll. Warum nicht gleich Hitler nehmen, läuft auf’s Selbe raus. Kurz gesagt: Ich kann das ewige Ich-hasse-Bush-weil-das-grad-in-ist nich leiden.

19. Stell Dir vor, Dein erstes Kind wäre ein Mädchen. Wie würdest Du es nennen?
Java :D

20. Und einen Jungen?
Müsste ich mal drüber nachdenken.

21. Würdest Du es in Erwägung ziehen, auszuwandern?
Eigentlich nicht.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Ich wollt, ich wär ein Arzt...

Denn da kann man machen, was man will und verdient sogar noch gutes Geld damit. Zumindest wenn es sich um Zahnärzte dreht...

Letzte Woche: Nachdem ich blindlings den nächstgelegenen Zahnarzt ausgewählt hatte, begebe ich mich auf den Weg zu Dr. B., nichtsahnend auf dem Weg zur jährlichen Routinekontrolle. Kaum angekommen, darf ich erstmal Praxisgebühr bezahlen ("Sie bekommen die dann nachher zurück, das ist weniger aufwändig, wenn wir die einfach jedesmal kassieren" - aha, verstehe wer will). Und kaum dass ich den Focus aufgeschlagen hab (ich les den ja nur einmal im Jahr beim Zahnarzt), werd ich auch schon hereingebeten - na gut, dann eben keine Lektüre. Und dieses Tempo sollte noch überboten werden: Dr. B kommt herein und kaum dass ich den Mund geöffnet habe, rattert er seine Nummern runter und ich hör verdächtig oft den Zusatz "kariös". Und so stand er knapp anderthalt Minuten nachdem er mich begrüßt hatte, quasi mit dem Bohrer in der Hand vor mir. Da ich mich nicht gern überrumpeln lasse (- und mein bisher makelloses Gebiss gerne behalten würde -), verabschiedete ich mir Terminator-like ("I'll be back!") und mache stante pede einen neuen Termin bei Dr. S. aus - auf der anderen Seite der Stadt, dafür mit guten Erfahrungsberichten ausgestattet.

Dienstag dann, morgens um halb acht, mein Termin. Ich komme ähnlich schnell an die Reihe, aber nachdem sich dieser Mediziner mein Gebiss mal wirklich ausführlich angeschaut (und geröntgt) hat, stellt sich heraus, dass aus den vier Zähnen, die, ginge es nach der Meinung von Herr B., schon längst gestopft wären, plötzlich nur noch einer mit einer leichten Verfärbung und keinerlei Handlungsbedarf geworden war - ich muss das Wochenende über ziemlich gute Zahnpflege betrieben haben.

Und die Moral von der Geschicht: Glaub einfach niemand niemals nicht.

Eine Heizung rastet aus

Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".

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