Das FEST 3
Zum Abschluss des FEST-Wochenendes war wieder schönes Wetter. Da das Nachmittagsprogramm allerdings reichlich unspannend war, machten wir uns aber erst Abends auf den Weg und bekamen dann noch eine knappe halbe Stunde von Eskorzo mit. Die Soundfiles auf ihrer Website klangen allesamt recht seltsam und wenig eingängig, so dass ich wenig Wert darauf legte, sie von Anfang bis Ende zu sehen. Aber live zeigte sich ein anderes Bild: Das war eigentlich ganz normaler Ska und gut anhörbar.
Und nun der Abschluss des Wochenendes: Die Fantastischen Vier. Immerhin meine zweitliebste deutsche HipHop-Gruppe (nach Blumentopf) und auch wenn die letzten Alben sehr Richtung Pop abdrifteten, immer noch mit jeder Menge Energie auf der Bühne – wovon ich mich schon bei der VfB-Meisterfeier überzeugen konnte. Und so auch heute: „Bring it back, the old Stuttgart-Rap!“ Die Vier gehn stark auf die Vierzig zu, aber ziehn ungeachtet dessen immer noch eine Riesen-Show ab. Und auch wenn mir einige Songs nicht gefallen (schließlich gehör ich ja eher der anderen musikalischen Richtung an), sind die Klassiker dafür umso besser – und auch der eine oder andere neue Song („Mehr nehmen“, „Ernten was wir säen“). Nach anderthalben Stunden verabschiedeten sich die Väter des deutschen HipHop dann unter tosendem Applaus – die Begeisterung reichte trotzdem nicht ganz an die des Vorabends heran, die wahrscheinlich unerreichbar ist – und zeigten sich ebenfalls sehr beeindruckt von der Kulisse, die sich ihnen bot. Es ist nur zu hoffen, dass es sich die Veranstalter nochmals überlegen und im nächstens Jahr wieder ein FEST auf die Beine stellen; entweder mit etwas unbekannteren Bands oder einem besseren Sicherheitskonzept. Am Sonntag gab es diesbezüglich übrigens keine Probleme.
Was noch bemerkenswert war: Dass wir für den Heimweg Eineinviertelstunden brauchten, da die S-Bahn mehr stand als fuhr – mit dem Fahrrad wär ich vermutlich in gut 20 Minuten dagewesen.
Und nun der Abschluss des Wochenendes: Die Fantastischen Vier. Immerhin meine zweitliebste deutsche HipHop-Gruppe (nach Blumentopf) und auch wenn die letzten Alben sehr Richtung Pop abdrifteten, immer noch mit jeder Menge Energie auf der Bühne – wovon ich mich schon bei der VfB-Meisterfeier überzeugen konnte. Und so auch heute: „Bring it back, the old Stuttgart-Rap!“ Die Vier gehn stark auf die Vierzig zu, aber ziehn ungeachtet dessen immer noch eine Riesen-Show ab. Und auch wenn mir einige Songs nicht gefallen (schließlich gehör ich ja eher der anderen musikalischen Richtung an), sind die Klassiker dafür umso besser – und auch der eine oder andere neue Song („Mehr nehmen“, „Ernten was wir säen“). Nach anderthalben Stunden verabschiedeten sich die Väter des deutschen HipHop dann unter tosendem Applaus – die Begeisterung reichte trotzdem nicht ganz an die des Vorabends heran, die wahrscheinlich unerreichbar ist – und zeigten sich ebenfalls sehr beeindruckt von der Kulisse, die sich ihnen bot. Es ist nur zu hoffen, dass es sich die Veranstalter nochmals überlegen und im nächstens Jahr wieder ein FEST auf die Beine stellen; entweder mit etwas unbekannteren Bands oder einem besseren Sicherheitskonzept. Am Sonntag gab es diesbezüglich übrigens keine Probleme.
Was noch bemerkenswert war: Dass wir für den Heimweg Eineinviertelstunden brauchten, da die S-Bahn mehr stand als fuhr – mit dem Fahrrad wär ich vermutlich in gut 20 Minuten dagewesen.
UlfsHeizung - 23. Jul, 16:56