(Mathematische) Elefantenjagd
Um nun das Thema Mathematik endgültig abzuschließen, gibt es noch zwei Schmankerl aus meiner Sammlung. Erster Teil: Die mathematische Elefantenjagd (gefunden irgendwo im weiten Web):
• Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
• Erfahrene Mathematiker beweisen zunächst, dass es Elefanten gibt und verfahren dann wie beschrieben.
• Mathematikprofessoren sind in der Lage zu beweisen, dass es Elefanten gibt und überlassen dann die triviale Aufgabe, einen tatsächlichen Elefanten aufzuspüren und zu fangen, einem Studenten als Diplomarbeit.
• Informatiker jagen Elefanten, indem sie folgenden Algorithmus ausführen:
1. Gehe nach Afrika.
2. Beginne am Kap der guten Hoffnung.
3. Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung.
4. Für jede Durchkreuzung tue, solange kein Elefant gefunden, Schritt bis 6:
5. Fange jedes Tier, das du siehst
6. Vergleiche das Tier mit einem als Elefant bekannten Tier.
7. Halte bei Übereinstimmung an.
• Erfahrene Programmierer platzieren einen Elefanten in Kairo, damit sie sicher sein können, dass der Algorithmus auch jemals beendet wird.
• Assembler-Programmierer verfahren wie Informatiker, bevorzugen aber die Ausführung des Algorithmus auf Händen und Füßen.
• Ingenieure für Qualitätssicherung prüfen zusätzlich, ob das gefangene Tier einen Rüssel hat und schicken Nashörner zur Nachbesserung zum Tierarzt.
• Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass sie sich selber jagen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.
• Statistiker jagen das erste Tier das sie sehen n-mal, definieren diese Stichprobe als repräsentativ, wenn sie getroffen haben und nennen es Elefant, wenn die Grundgesamtheit (Herde) groß genug war.
• Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Sie jagen eigentlich gar nichts. Man kann sie aber gegen Honorar engagieren, um sich gute Tipps für die Elefantenjagd geben zu lassen.
• Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Erdbebenhäufigkeit und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen jemand erklären würde, was überhaupt ein Elefant ist.
• Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Sie verbringen ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch gar nicht gefangen wurden und versprechen einen Liefertermin, der mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegt.
• Software-Vertriebsbeauftragte versehen das erste graue Ding das sie erwischen können mit einer Versionsnummer, verschicken es mit UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.
• Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.
• Hardware-Vertriebsbeauftragte fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Elefanten mit dem Hinweis, die Baugröße ihrer Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung große Fortschritte gemacht hat.
• Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
• Erfahrene Mathematiker beweisen zunächst, dass es Elefanten gibt und verfahren dann wie beschrieben.
• Mathematikprofessoren sind in der Lage zu beweisen, dass es Elefanten gibt und überlassen dann die triviale Aufgabe, einen tatsächlichen Elefanten aufzuspüren und zu fangen, einem Studenten als Diplomarbeit.
• Informatiker jagen Elefanten, indem sie folgenden Algorithmus ausführen:
1. Gehe nach Afrika.
2. Beginne am Kap der guten Hoffnung.
3. Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung.
4. Für jede Durchkreuzung tue, solange kein Elefant gefunden, Schritt bis 6:
5. Fange jedes Tier, das du siehst
6. Vergleiche das Tier mit einem als Elefant bekannten Tier.
7. Halte bei Übereinstimmung an.
• Erfahrene Programmierer platzieren einen Elefanten in Kairo, damit sie sicher sein können, dass der Algorithmus auch jemals beendet wird.
• Assembler-Programmierer verfahren wie Informatiker, bevorzugen aber die Ausführung des Algorithmus auf Händen und Füßen.
• Ingenieure für Qualitätssicherung prüfen zusätzlich, ob das gefangene Tier einen Rüssel hat und schicken Nashörner zur Nachbesserung zum Tierarzt.
• Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass sie sich selber jagen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.
• Statistiker jagen das erste Tier das sie sehen n-mal, definieren diese Stichprobe als repräsentativ, wenn sie getroffen haben und nennen es Elefant, wenn die Grundgesamtheit (Herde) groß genug war.
• Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Sie jagen eigentlich gar nichts. Man kann sie aber gegen Honorar engagieren, um sich gute Tipps für die Elefantenjagd geben zu lassen.
• Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Erdbebenhäufigkeit und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen jemand erklären würde, was überhaupt ein Elefant ist.
• Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Sie verbringen ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch gar nicht gefangen wurden und versprechen einen Liefertermin, der mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegt.
• Software-Vertriebsbeauftragte versehen das erste graue Ding das sie erwischen können mit einer Versionsnummer, verschicken es mit UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.
• Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.
• Hardware-Vertriebsbeauftragte fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Elefanten mit dem Hinweis, die Baugröße ihrer Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung große Fortschritte gemacht hat.
UlfsHeizung - 6. Okt, 12:46