Ich bin 110 $ wert
Zumindest für die Holtzbrink-Gruppe, die ja Anfang des Jahres eine ordentliche Summe für das StudiVZ gezahlt hat - die runtergebrochen auf die Anzahl seiner Mitglieder diese Zahl ergibt. Aber dazu ist ja genug geschrieben worden - ich bezweifle eben, ob dies wirtschaftlich gesehen tatsächlich rentabel ist.
Jedenfalls macht aktuell Facebook mySpace ordentlich Konkurrenz. Noch nicht, was die Nutzerzahlen angeht, aber vor allem mit enormem Wachstum. Auch das ist mir eigentlich wurst. Das einzige, was ich an dieser ganzen Netzwerk-Geschichte nicht verstehen will: Was bitteschön machte mySpace so populär? Eine absolut hässliche Website (vor allem die selbstgenerierten Seiten der Nutzer sind abgrundtief - da dann doch lieber weniger Freiheit), enorm unübersichtliche Profilseiten und eine absolut miserable Suchfunktion (man mag kaum glauben, dass die von Google bereitgestellt wurde und Google sogar nen Haufen Geld gezahlt hat, dass sie verwendet wird), mit der ich noch NIE das gesuchte gefunden habe. Ja genau, was bringt mich dann eigentlich dazu, diese Website zu besuchen? Ganz einfach: Die Bandseiten, die zwar ähnlich chaotisch sind, wie die er privaten Nutzer, aber auf denen immerhin Songs zum Reinhören bereitstehen. So hat mySpace auch angefangen, um Bands die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. Aber dass man bei so einem enormen Wachstum nichts getan hat, um den Komfort zu erhöhen, finde ich schon enorm fragwürdig. Und ich versteh die Leute einfach nicht, die das wirklich als Community und zum kommunizieren benutzen.
Dass es auch anders geht, sieht man am besten am direkten Konkurrenten purevolume.com.
Jedenfalls macht aktuell Facebook mySpace ordentlich Konkurrenz. Noch nicht, was die Nutzerzahlen angeht, aber vor allem mit enormem Wachstum. Auch das ist mir eigentlich wurst. Das einzige, was ich an dieser ganzen Netzwerk-Geschichte nicht verstehen will: Was bitteschön machte mySpace so populär? Eine absolut hässliche Website (vor allem die selbstgenerierten Seiten der Nutzer sind abgrundtief - da dann doch lieber weniger Freiheit), enorm unübersichtliche Profilseiten und eine absolut miserable Suchfunktion (man mag kaum glauben, dass die von Google bereitgestellt wurde und Google sogar nen Haufen Geld gezahlt hat, dass sie verwendet wird), mit der ich noch NIE das gesuchte gefunden habe. Ja genau, was bringt mich dann eigentlich dazu, diese Website zu besuchen? Ganz einfach: Die Bandseiten, die zwar ähnlich chaotisch sind, wie die er privaten Nutzer, aber auf denen immerhin Songs zum Reinhören bereitstehen. So hat mySpace auch angefangen, um Bands die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. Aber dass man bei so einem enormen Wachstum nichts getan hat, um den Komfort zu erhöhen, finde ich schon enorm fragwürdig. Und ich versteh die Leute einfach nicht, die das wirklich als Community und zum kommunizieren benutzen.
Dass es auch anders geht, sieht man am besten am direkten Konkurrenten purevolume.com.
UlfsHeizung - 27. Jul, 10:29